Bild: Base Camp (5.364m)

Der Reisebericht von Bernhard und Romuald Samul
Trip zum Base Camp Mount Everest
Von jeher haben sich die Menschen stets auf neue Wanderschaften begeben.

Da es uns in die höheren Lagen zieht, kam uns die Idee: Eine Reise zu den höchsten Bergen der Welt! Obwohl man heute schnell ein Flugticket buchen kann, ist es immer noch ähnlich anstrengend wie in der Vergangenheit, abgelegene Landschaften zu Fuß zu durchwandern. Wer einen solchen Fußmarsch genießen und gesund heimkehren möchte, muss deshalb vorher vieles bedenken und sorgfältig planen.

So haben wir uns nach einem vertrauenswürdigen Veranstalter erkundigt. Unsere Zielvorgabe war der Everest–Basecamp auf ca. 5400 m in Nepal und mit dem DAV Summit Club haben wir den richtigen Partner gefunden, der solche Trekking-Touren professionell organisiert. Vom Veranstalter haben wir entsprechende Informationen über einen genau definierten und zeitlich festgesetzten Ablauf sowie eine Wegstrecke erhalten, außerdem sollten wir uns in eine Gruppe von gleich gesinnten integrieren.
Da wir unser Leben größtenteils im Sitzen verbringen, galt es zu bedenken, dass eine derart ausgedehnte Wanderung in freier Natur eine entsprechende körperliche Verfassung erfordert. So ist Bernhard der BTC-Laufabteilung bei-getreten, wo er seit zwei Jahren regelmäßig die Trainings- und Wettkampfläufe absolviere. Romuald trainiert seit ca. 3 Jahren Jiu Jitsu und fährt regelmäßig Rennrad und Mountainbike. Wir sind uns sicher, dass ohne die verbesserte Kondition unsere Körper den Strapazen einer solchen Anstrengung nicht gewachsen gewesen wären. Ferner haben wir Vorkehrungen getroffen, damit wir auf der Gebirgstour gesund bleiben. Dazu zählten mehrere medizinische Untersuchungen und verschiedene Impfungen. Jedoch kann man eine Anpassung an die enormen Höhen nicht trainieren. Mit steigender Höhe sinken Luftdruck und absoluter (nicht relativer) Sauerstoffgehalt pro Kubikmeter Luft. Auf 5.000 m Höhe ist der Sauerstoffpartialdruck nur noch halb so hoch, wie auf Meereshöhe. Um eine Höhenkrankheit zu vermeiden, sollte man sich genügend Zeit für eine angemessene Akklimatisierung nehmen.
(Die Brüder Fürchterlich)
Nach der Ankunft in Kathmandu wanderte die Gruppe in den nächsten zwei Tagen in eine Höhe von über 2.500 m. Bereits am dritten Tag unserer Tour hat Bernhard ein Magendarmvirus heimgesucht, der ihn ganze vier Tage verfolgte. Anschließend flogen wir nach Lukla auf 2.800 m mit einer darauf folgenden fünfstündigen Wanderung zur Lodge. Nepal war schon immer etwas Besonderes, einige betrachten es als „Traumland“ oder „märchenhaftes Königreich auf dem Dach der Welt“, die anderen sehen es eher als „Armenhaus“ an.
Der Großteil unseres Gepäcks (je 13 kg) wurde an die uns begleitenden Sherpas übergeben. Es dauerte eine ganze Woche, bis wir uns an die Höhe gewöhnt hatten. Der Tag begann ungewohnter Weise teilweise schon um 5 Uhr. Täglich wanderten wir 7 – 10 Stunden durch Traumpfade. Außerdem besuchten wir weltberühmte Klöster, wie Thame und Tengpoche oder die weit gelegenen Yak-Almen. Inzwischen bekamen die übrigen Mitglieder der Gruppe ebenfalls den Virus (bis auf Romuald). Als es weiterging wurden wir jedoch durch den ersten Mont Everest-Blick belohnt. Es war ein atemberaubender Moment. Die Hillary-Brücke führte zu dem Handelsweg, der nach Tibet geht. Dort begegnete man Yaks, Sherpas und Menschen aus verschiedenen Kulturen der Welt. Trotz unserer schlechten Englischkenntnisse, konnten wir uns gut verständigen und austauschen.
Auf einmal ist eine Frau aus unserer Gruppe höhenkrank geworden und musste per Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen werden. Sehr zu schaffen machte uns besonders der Kala Pattar (5.545 m), auf dem uns Kopfschmerzen plagten. Auf einer Höhe von 5.200 m hat Bernhard im Schlaf erstmals Luftprobleme bekommen. Nachts herrschten Temperaturen von bis zu – 20° C, und wenn die Sonne über den Gipfeln der Berge herauskam + 30° C. Am nächsten Morgen freuten wir uns auf das Everest Base Camp (ca. 5.400m), zu dem es nun ging. Endlich!!! Nach all den Strapazen und dem nicht zumutbaren Essen (Romuald hat es geschmeckt, sonderbar) wurde ein Traum wahr.
Langsam kam das Glücksgefühl, angekommen zu sein. Am Ziel war eine bunte Zeltstadt aufgebaut, in der es von Bergsteigern wimmelte, welche sich trotz der hohen Lizenz (ca. 60.000 Dollar), einen Gipfelgang bei gutem Wetter, nach dem Aufstieg der Chinesen mit dem Olympischen Feuer, erhofften. Die Natur und die Aussicht waren unglaublich schön, doch jedes tolle Erlebnis geht zu Ende und nach zweitägiger Erholung in Kathmandu lag noch der 33 Stunden lange Heimflug vor uns. Wir sind uns alle einig:
Es waren anstrengende Tage, aber trotzdem ein unvergesslicher Urlaub, der unseren Freundeskreis und den Horizont enorm erweitert hat!
Ein besonderer Dank geht an Mila und Fredi, die ich auf dem Tripp kennenlernen durfte.
2014
Im März 2014 haben wir uns in Kathmandu getroffen. Gemeinsam (Mila, Fredi und Benjamin) haben wir Nepal bereist.
Es war so schön mit Euch. DANKE, last uns wieder gemeinsam bald los gehen.

Erlebnisse eines Rückfluges, so wirklich passiert, Beschwerdebrief an die Fluggesellschaft 

XXXXXX AIRWYS
Flug-Nr. XXXX Kathmandu - Abu Dhabi und Nr. XXXX Abu Dhabi - München
Sehr geehrte Damen und Herren,
über den DAV Summit Club, München habe ich eine Reise nach Kathmandu gebucht. Die Flüge wurden über den DAV Summit Club bei Ihnen gebucht und von Ihnen durchgeführt. Anbei möchte ich Ihnen von einigen meiner Erfahrungen mit Ihrer Fluggesellschaft auf dem Rückflug von Kathmandu nach Abu Dhabi und von Abu Dhabi nach München (Frankfurt) berichten.
Der Flug Nr. XXXX am 27. April 2008 sollte von Kathmandu nach Abu Dhabi planmäßig um 21.35 Uhr starten. Bereits um 17.00 Uhr wurden wir von unserer Reisegesellschaft vom Hotel abgeholt und erreichten den Flughafen planmäßig um 17.30 Uhr. Nachdem wir eingecheckt hatten, haben wir uns im Flughafen noch ein wenig aufgehalten. Angezeigt auf den Informationstafeln war der Abflug um 21.15 Uhr. Gegen 20.00 Uhr haben wir dann die Passkontrolle passiert. Direkt hinter der Passkontrolle wurden wir von einem Mitarbeiter Ihrer Fluggesellschaft hektisch gebeten, schnellstmöglich alle weiteren Kontrollen zu durchschreiten und in einem großen Warteraum, der bereits voller Menschen war (die eine andere Maschine besteigen sollten), auf das Einsteigen zu warten. Unverständlich war, wieso - obwohl noch 1 ½ Stunden Zeit bis zum Abflug war, Ihr Mitarbeiter uns so eindringlich gedrängt hat, in diesen vollen, dreckigen und stickigen Warteraum Platz zu nehmen.
Von diesem großen Warteraum wurden wir gebeten, in einen kleineren Warteraum zu wechseln. Dieser war innerhalb von kürzester Zeit auch wieder überfüllt und man musste stehend auf das Einstiegen in die Maschine warten. Nach ca. weiteren 45 Minuten wurden wir gebeten, ins Flugzeug zu steigen. Dieses Einsteigeprozedere hat unverhältnismäßig lange durch unkoordiniertes Handeln des Personals gedauert. U. a. stellte man irgendwann fest, dass die Maschine auch mit zwei Personen übergebucht war. Nach langem Hin und Her (45 Minuten) hat man sich dafür entschieden, zwei Passagiere in die erste Klasse zu setzen. Diese Entscheidung hätte auch viel früher getroffen werden können.
Gegen 21.35 Uhr sollte die Maschine planmäßig von Kathmandu nach Abu Dhabi fliegen. Leider geschah gar nichts außer, dass wir uns anschnallen sollten und das Personal hin und her lief und wir keine Informationen bekamen, warum die Maschine nicht starten konnte. Nach ca. einer Stunde kam die erste Information, dass die Maschine leider eine kleine Verspätung hat und in Kürze starten würde. Es geschah jedoch nichts weiter. Nach ca. weiteren 1 ½ Stunden wurde uns mitgeteilt, dass die Maschine nun starten könne. D. h. wir saßen während der ganzen Zeit über drei Stunden angeschnallt in der Maschine ohne zu wissen, warum diese nicht startet. Eine kleine Information an die Passagiere hätte genügt, um diese zu beruhigen, denn zwischenzeitlich waren drei Versionen im Flugzeug im Umlauf, (die die Passagiere Beunruhigten) welcher Defekt der Maschine zu den Sartproblemen führte.
1. Tragflächen vereist bei einer Außentemperatur von über 20 °,
2. eine Unterschrift für den Abflug aus Abu Dhabi fehle,
3. ein Triebwerk ist defekt und die Maschine kann aus diesem Grunde nicht starten.
Wie ich bereits sagte, eine kleine Information vom Kapitän hätte die mitfliegenden Passagiere sicherlich beruhigt und man hätte Verständnis dafür aufbringen können, dass ein Defekt an der Maschine war.
Nachdem die Maschine gestartet war, wurde den Passagieren gegen 1.00 nachts Ortszeit ein Essen serviert. Zu meinem Bedauern musste ich feststellen, dass meinem Bruder und mir kein Essen gereicht wurde, da dieses bereits - wie ich annehme - durch die Überbuchung der Maschine ausgegangen war. Nachdem ich auf diesen Umstand das Kabinen-personal mehrmals aufmerksam gemacht habe, haben wir nach ca. einer weiteren halben Stunde ein Essen zur Verfügung gestellt bekommen, das - wie es aussah - aus den Resten der Essen der Mitreisenden, die bereits mit dem Essen fertig waren, zusammengestellt worden war. Ich verzichtete darauf, da es sich - wie ich genau sehen konnte - um Reste handelte.
Da wir seit längerer Zeit nicht geschlafen hatten und müde waren, versuchten wir zu schlafen. Dies war jedoch nicht möglich, weil vor uns die kleinen Fernsehschirme nicht abzuschalten waren. Auf diesen Umstand haben mein Bruder und ich die Stewardessen - wohlgemerkt drei verschiedene - aufmerksam gemacht. Nach ca. einer Stunde kam ein Techniker, der versuchte, dies zu reparieren. Nach einer weiteren halben Stunden, in der es ihm nicht gelang, die Fernsehschirme abzuschalten, kam er zu dem Entschluss, die Bildschirme mit einer Decke abzudecken. Dies hätten wir ihm auch schon vor 1 ½ Stunden sagen können das das Problem so gelöst werden kann.
Durch den verspäteten Abflug in Kathmandu war unser Weiterflug nach München für uns nicht mehr erreichbar. Auf diese Problem haben wir das Personal Ihrer Fluggesellschaft in der Kabine angesprochen. Das Personal wusste jedoch für unser Problem auch keine Lösung und sagte, dass man sich des Problems in Abu Dhabi annehmen würde.
In Abu Dhabi angekommen - wohlgemerkt mit 2 ½-stündiger Verspätung - hat man uns aus der Maschine geführt, wieder Hektik, um uns im Anschluss mitten in der Wartehalle mitzuteilen, dass unser Anschlussflug bereits weg ist und man im Moment nicht wisse, was mit uns weiter geschehen soll. Wir haben festgestellt, dass es nicht nur uns so ging, sondern auch Mitreisenden, die weiter nach Paris, London und Dublin fliegen wollten, die gleichen Probleme hatten. Keiner wusste zunächst, wie es weitergeht und auch eine Betreuung durch Ihre Fluggesellschaft erfolgte nur sehr sporadisch. Für eine Personenzahl von mindestens 50 Mitreisenden stand nur eine einzige Person zur Verfügung, die unkoordiniert hin und her gelaufen ist und uns einfach nur die Pässe und Flugtickets ab-genommen hat, ohne uns zu informieren wie es weiter geht.
Ich möchte hier nochmals betonen, dass das Personal Ihrer Fluggesellschaft in diesem Moment der Situation nicht gewachsen war.
Mein Vorschlag für die Zukunft, sie sollten, wenn Ihnen im Vorfeld bereits bekannt ist, dass Maschinen Verspätung haben, einen Notfallplan mit Ihren Mitarbeitern durchspielen, damit solche Vorkommnisse, die zum Nachteil der Reisenden ein schlechtes Bild auf Ihre Fluggesellschaft werfen, nicht wieder vorkommen.
Nach ca. einer Stunden Warten wurde von Mitreisenden ihren Mitarbeitern der Vorschlag unterbreitet und die Frage gestellt, ob es nicht möglich ist, eventuell auf eine Maschine nach Frankfurt, die nicht voll ausgebucht ist um zu buchen. Dieser Vorschlag wurde von Ihrer Seite aus geprüft und man kam zu dem Entschluss, dass einige Reisende (wie auch ich) mit einem Flug nach Frankfurt geflogen werden können. Dieser Flug sollte planmäßig um 13.00 Uhr in Abu Dhabi starten. Es ist normalerweise üblich im internationalen Flugverkehr, dass bei so langen Wartezeiten durch Verschulden einer Fluggesellschaft den Reisenden eine vernünftige Unterkunft und Verpflegung zur Verfügung gestellt wird. Von den Mitarbeitern Ihrer Fluggesellschaft wurde uns erst auf Drängen der Mitreisenden ein spartanisches Frühstück zur Verfügung gestellt. Über eine Unterkunft oder einen Raum, in welchen man sich zurückziehen oder schlafen hätte können, wurde gar nicht erst gesprochen. Stattdessen mussten wir die gesamte Wartezeit (ca. 11 Stunden) in einer Halle, die die ganze Zeit von Lautsprecheransagen beschallt wurde, verbringen ohne ein Wort der Entschuldigung, dass uns durch Ihre Schuld diese Verspätung aufgezwungen wurde.
Nachdem wir mit Mitarbeitern Ihrer Gesellschaft die neuen Flugtickets umgeschrieben haben, hat man uns die neuen Flugtickets und unsere Pässe wieder ausgehändigt. Dies geschah aber nicht in allen Fällen so reibungslos wie bei mir. Bei mir geschah es nur so reibungslos, da ich sehr energisch auf Ihre Mitarbeiter eingeredet habe, damit sie endlich etwas Produktives in die Wege leiten, um die Gesamtsituation zu entschärfen und die Reisenden an ihre Zielflughäfen zu befördern.
Um 12.00 Uhr mittags am 28. April 2008 Ortszeit sollte die Boarding Time für den Flug XXX Abu Dhabi - Frankfurt sein. Nachdem wir die Handgepäckkontrolle durchlaufen hatten, mussten wir in einem kleinen Raum auf das Einsteigen ins Flugzeug warten. Geplante Abflugzeit war 13.00 Uhr. In diesem kleinen Warteraum war die Temperatur durch die Klimaanlage auf ca. 13 - 16 ° runtergekühlt. Nur in dicken Jacken, die wir Gott sei Dank dabei hatten, war es möglich, auf den Weiterflug zu warten. Nach ca. einer Stunde und 15 Minuten, d. h. also um 13.15 Uhr, wurde uns mitgeteilt, dass das Flugzeug nun zum Einsteigen bereit war. Bis zu diesem Zeitpunkt erfolgte wiederum keine einzige Information, wieso das Flugzeug nicht betreten werden konnte, und dass hier wieder ein Verspätung erfolgen wird. Um ca. 14.00 Uhr startete dann die Maschine, die um 13.00 Uhr los fliegen sollte.
Nach dem Abflug wurde uns wieder ein Essen serviert. Wiederum hat mein Bruder und ich kein Essen erhalten. Erst nach längerem Drängen wurde dem Kabinenpersonal klar, dass wir beide kein Essen erhalten haben und wie beim ersten Mal wurde uns aus Resten ein Essen serviert, welches wir wiederum nicht angerührt haben.
Dass so etwas einmal passieren kann, dafür habe ich Verständnis. Aber zweimal innerhalb von zwei Tagen, das ist für mich unverständlich und lässt den Schluss zu, dass solche Missstände innerhalb Ihrer Fluggesellschaft an der Tagesordnung sind.
Meine Verärgerung und der Umstand, dass ich Ihre Fluggesellschaft in Zukunft meiden werde und dies selbstverständlich auch meinen Geschäftsfreunden so mitteilen werde, versteht sich von selbst.
Bei der Ankunft am Flughafen von Frankfurt haben wir dann an den Gepäckbändern festgestellt, dass das Gepäck von ca. acht Personen - wozu wir auch zählten - anscheinend nicht mit der Maschine mitgekommen war. An dieser Stelle teile ich Ihnen mit, dass wir zu diesem Zeitpunkt bereits 45 Stunden ohne Schlaf und vernünftiger Verpflegung reisten, dementsprechend waren auch unsere Körper schon ein wenig geschwächt (dazu haben die Mitarbeiter Ihrer Fluggesellschaft nicht unerheblich beigetragen).
Durch einen freundlichen Mitarbeiter des Flughafens (Frankfurt) händigte man uns nach 1 ½ Stunden unser Gepäck aus einem Container der für den Weiterflug nach München deklariert war aus. Anscheinend war das Gepäck in Abu Dhabi nicht korrekt nach 11 Std. Zeit Umetikiert worden. Wir durften nun gegen ca. 20.00 Uhr Ortszeit unseren Weg nach Hause fortsetzen, denn nach der Landung in Frankfurt (wie gesagt, geplant war die Landung in München) waren wir noch lange nicht in unserem Heimatort angekommen.
Eine Abschrift dieses Briefes sende ich dem DAV Summit Club zur Kenntnis und hoffe, dass man es zukünftig vermeiden wird, mit Ihrer Fluggesellschaft Flüge nach Kathmandu zu buchen.

Ein Tipp von meiner Seite: Sie sollten Ihre Mitarbeiter zu Schulungszwecken in das Nachbarland Dubai (zu der Fluggesellschaft Emirates) schicken. Bei einem Flug nach Singapur wurde ich von dieser Fluggesellschaft bestens betreut und werde zukünftig Ihre Fluggesellschaft meiden und versuchen mit der Fluggesellschaft Emirates nach Asien zu reisen.

Mit freundlichem Gruß
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